Zahnlexikon: Zahnimplantate

Zahnlexikon: Zahnimplantate

Implantate haben die Zahnmedizin in den letzten Jahrzehnten revolutioniert und bieten uns die Möglichkeiten, fehlende Zähne unauffällig und stabil zu ersetzen. Die Implantologie ist ein Teilbereich der Zahnheilkunde, die das Einsetzen von Zahnimplantaten zum Gegenstand hat. Zahnärzte, Oralchirurgen und Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie können implantologisch tätig werden.

Durch ihre Verwendbarkeit als Träger von Zahnersatz übernehmen Zahnimplantate die Funktion künstlicher Zahnwurzeln. Hierbei werden sie im Allgemeinen (über ihr Schraubgewinde) in den Kieferknochen (enossale Implantate) eingedreht oder einfach eingesteckt. Sie verbinden sich innerhalb von 3 bis 6 Monaten mit dem umgebenden Knochen zu einer festen, äußerst belastungsfähigen Trägereinheit (Osseointegration). Vereinfachend kann man Zahnimplantate als künstliche Zahnwurzeln bezeichnen, die anstelle fehlender Zähne in den Kieferknochen „eingepflanzt“ werden.

Ausführliche Informationen über die Vorteile des Zahnersatzes durch Zahnspangen von Zahnimplantate erhalten Sie unter:   Zahnarzt für Zahnimplantate in Berlin